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Richtigstellung zum taz-Portrait „Von Panzern und Gefühlsfragen“ vom 25. September 2015

Leider hat sich in dem Porträt über mich in der heutigen taz ein großer Fehler eingeschlichen: Natürlich habe ich NICHT für den Bundestag kandidiert, um ein Zeichen gegen Claudia Roth und Jürgen Trittin zu setzen. Das wissen sicherlich alle, die mich kennen. Ganz im Gegenteil, ich habe ihre Arbeit schon immer sehr geschätzt, von beiden unheimlich viel gelernt und gerade diese beiden Personen tragen politisch wie persönlich einen großen Anteil daran, dass ich Politik bei den Grünen mache. Aus genau diesen Gründen finde ich diese Fehldarstellung in dem Portrait ganz besonders bedauerlich. Was ich eigentlich gesagt habe war folgendes: 2009 wollte ich als Kandidatin der Grünen Jugend unter anderem zeigen, dass die Grünen aus mehr als nur einer Generation bestehen, da zu der Zeit die Geschichte lief, dass die Grünen ja nur ein Projekt der 68er seien.

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