Statusmeldungen

Treffen mit Vertreter*innen der Landwirtschaft

Ein Rückblick auf die vielen Begegnungen mit Verterter*innen der Landwirtschaftschaft, der Waldwirtschaft, der Holzverarbeitung und der IHK mit dem Schwerpunkt Energie, Wasserstoff und "better regulation" zum Beginn der zwei folgenden intensiven Wahlkreiswochen jenseits von Berlin (Die wiederum sind auch wieder mehr als gut gefüllt mit zahlreichen Fasnetsterminen, Aschermittwochs-Veranstaltungen, privaten Verpflichtungen und einige sicherheitspolitischen Terminen inklusive der Münchner Sicherheitskonferenz). Von der Vesperkirche, Tuttlingen, Neujahrsempfang und Kommunalwahlvorbereitungen habe ich euch ja schon bisschen was berichtet...
                       
Die Liste oben zeigt sicherlich, dass ich nicht nur dahin gehe, wo der Applaus Grünen gewiss ist. Sondern gerade dahin, wo es Kritik, Fragen und Reibung gibt. Aber umso wichtiger ist es mir, das Gespräch immer wieder zu suchen, Positionen verstehen zu wollen und Politik zu erklären. Aber auch nachvollziehbare Kritik vor Ort durchaus hartnäckig nach Berlin zu tragen. Ob Zukunft der Landwirtschaft und das Gefühl vieler Bauern und Bäuerinnen, dass es gerade alles zu viel ist, dem intensiv diskutieren Referentenentwurf zum neuen Bundeswaldgesetz, dem GEG oder den Hindernissen beim Umbau unseres Energiesystems - überall habe ich den Austausch als sehr bereichernd und wertschätzend empfunden. Gleichzeitig habe ich auch festgestellt, dass wir uns in den großen Zielen nicht nur sehr einig sind, sondern so ziemlich viele vor Ort eigentlich die Zeichen der Zeit und die notwendigen Veränderungen mehr als erkannt haben - denn wir alle wollen doch das lebens- und liebenswerte unserer Region erhalten und schützen. Und ihren Beitrag dazu liefern und ihrer großen Expertise einbringen wollen. Und sich an vielen Stellen sogar eher ausgebremst, überreguliert und misstrauisch beäugt fühlen.