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Im Gespräch mit SWR2 zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine

Der Tod zweier Männer durch einen Raketeneinschlag im polnischen Dorf Przewodow nahe der ukrainischen Grenze ist eine weitere traurige Folge des brutalen russischen Angriffs auf die Ukraine. Meine Gedanken sind bei den Familien der beiden Männer und den vielen weiteren Opfern dieses grausamen Krieges und ihren Angehörigen.

Mit SWR2 habe ich gestern darüber gesprochen, wie wichtig es ist, dass viele der G20 Staaten nach dem Raketeneinschlag ein klares Zeichen gegen Wladimir Putins völkerrechtswidrigen Krieg gesetzt haben. Die Bundesregierung und insbesondere Außenministerin Annalena Baerbock arbeiten weiter intensiv daran, unsere internationalen Allianzen gegen diesen brutalen und völkerrechtswidrigen Krieg zu stärken und den Kriegsverbrecher Putin weiter zu isolieren. Im Gespräch ging es auch darum, was Deutschland derzeit tut und weiter tun muss, um die Ukraine jetzt mit Blick auf den Winter finanziell, humanitär, bei der Aufklärung von Kriegsverbrechen und natürlich auch militärisch zu unterstützen und was minimale Voraussetzungen dafür sind, dass es überhaupt zu Verhandlungen kommen kann.

Das ganze Interview im SWR2 können Sie hier nachhören: https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/gruenen-abgeordnete-agnieszka-brugger-nach-raketeneinschlag-erstmal-besonnen-die-fakten-klaeren-100.html

 

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