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Feministische Perspektive auch auf die Situation in der Ukraine

Außenministerin Annalena Baerbock zeigt schon seit Wochen wie wichtig eine feministische Perspektive auch mit Blick auf das aggressive Vorgehen Russlands in der Ukraine ist. Sie hat schon bei dem Besuch auf der Kontaktlinie den Perspektiven der Frauen und Kinder eine Stimme gegeben und so dem Leid ein Gesicht gegeben. Damit macht sie nicht nur den Kriegsalltag der Menschen sichtbar, sondern setzt der Erzählung von geopolitischen Einflusszonen mächtiger Staaten ohne Skrupel eine andere Geschichte entgegen, die von menschlicher Sicherheit und Menschenrechten.

Mit der Deutschen Welle habe ich darüber gesprochen, was eine feministische Außenpolitik auch in diesen schwierigen Tagen bedeutet und warum wir sie jetzt erst recht brauchen. Hier geht es zum Artikel.